Romane lese ich ja eher selten und wenn, dann sind es meistens kitschige ChickLit-Bücher, bei denen es darum geht, den Mann fürs Leben zu finden.
Deswegen bildet "Das Fundbüro der verlorenen Träume" von Helen Frances Paris eine Ausnahme in meinem Bücherregal, denn hier geht es nicht ums Herz, sondern um ernstere Dinge.
Erschienen ist das Buch Mitte März bei dtv.