Donnerstag, 22. Juni 2017

Es geht weiter: "Die Legenden der Alaburg" von Greg Walters

Hallo ihr Lieben, 

mit einiger Verzögerung nun endlich auch auf dem Blog - die Rezension zum zweiten Band der Farbseher Saga von Greg Walters.


Darum geht’s:

Nach aufregenden Ferien mit seinen Freunden freut sich Leik auf das 2. Semester an der Âlaburg. Doch dunkle Wolken brauen sich über dem Kontinent zusammen: Orks haben das Land der Zwerge überfallen. Der brüchige Friede zwischen den vier Völkern steht auf dem Spiel. Leik und seine Freunde geraten mitten hinein in dem Kampf um Razuklan. Gleichzeitig steht Leik vor seiner größten Herausforderung: Er muss lernen, sein magisches Talent zu kontrollieren, sonst wird er alle, die ihm wichtig sind, in Lebensgefahr bringen und Drena niemals wiederfinden…


So hat es mir gefallen:

Ich habe mich so gefreut, endlich wieder mit den tollen Charakteren gemeinsam Abenteuer zu erleben. Das letzte Mal hatte ich so eine extreme Vorfreude bei den Harry Potter Büchern. Die vier Freunde sind einfach mit einer solchen Liebe gestaltet, dass für jeden wenigstens einer dabei ist, mit dem man sich identifiziert oder den man klasse findet.
Das Buch beginnt wie bereits der erste Band mit einer kleinen Reise zur Alaburg. Diesmal begleiten wir jedoch Leik, Morla und Filixx. Diesmal zog sich der Einstieg nicht in die Länge. Im Gegenteil, ich war sehr schnell wieder voll in der Geschichte drin. Die Handlung des Buches wird konstant von Anfang an aufgebaut, wodurch es zu keinen logischen Fehlern innerhalb der Geschichte kommt.
Sehr viel Spaß hatte ich auch wieder bei den Szenen in der Alaburg, insbesondere beim Sternball. Auf der Alaburg treffen wir auch den vierten im Bunde – Ulyer – wieder. Nach diesem Band meine ich zu behaupten, dass er mein heimlicher Liebling ist.
Der Schreibstil ist wieder sehr schön flüssig und an der ein oder anderen Stelle musste ich lachen, da Greg wieder Witz und Charme in die Geschichte mit einfließen lassen hat. Ich kann es nur immer wieder betonen, für mich sind die Bücher rund um Leik und seine Freunde momentan das Beste was man in Richtung Fantasy von einem deutschsprachigen Autoren für Jugendliche bekommen kann. Dennoch ist das Buch auch für die älteren Semester geeignet. Es ist so ähnlich wie bei Harry Potter, dem man auch nachsagte, dass es Jung und Alt verbindet.


Fazit:

Der 2. Band überzeugt mindestens genauso wie der Erste. Ich spreche abermals eine absolute Leseempfehlung aus und vergebe 5 von 5 Punkten.

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